Oft hört man wenn es um Energieberatung geht „Das ist viel zu teuer“ oder „Ich verzichte lieber auf die Förderung, das rechnet sich nicht bei den Kosten“. So ist leider die allgemeine Meinung. Aber das ist falsch! Energieberatung spart Geld und bringt Fördergelder vom Staat und von den Kommunen.
Eine gute Energieberatung beginnt mit dem ersten Kontakt. Hier ist es wichtig so viele Details wie möglich abzuklären und sich einen Überblick über die Wünsche des Einzelnen zu verschaffen.
Kommt es dann zu einem Treffen werden noch offene Punkte besprochen, eine Bestandsaufnahme gemacht und die Vertragsbedingungen geklärt. Die Aufgabe des Energieberaters besteht nun darin je nach Umfang des Vorhabens verschiedene Berechnungen anzustellen (U-Werte, Heizlast, hydraulischer Abgleich etc.), Sanierungsvorschläge zu unterbreiten und Konzepte auszuarbeiten. Außerdem beantragt er zusammen mit dem Kunden die Fördermittel, stellt alle nötigen Unterlagen zusammen, unterstützt beim Einholen der Angebote, prüft diese auf ihre Richtigkeit und überwacht und kontrolliert die ausführenden Gewerke (Handwerker).
All diese Leistungen sind natürlich nicht umsonst und außerdem auch sehr zeitaufwändig und umfangreich. Deshalb kostet eine gute Energieberatung auch dementsprechend Geld. Die Kosten hierfür sind aber auch förderfähig und werden je nach Förderprogramm mit bis zu 50% der Kosten bezuschusst.